Inviting statt Recruiting

Dem Fachkräftemangel entgegentreten und Menschen gewinnen, die bleiben.

Recruiting, Headhunting, Speed-Dating… Die konventionellen Methoden zur Mitarbeitergewinnung haben in den letzten Jahren klar gezeigt, dass sie die Fachkräftemangel-Spirale nicht überwinden können.

Ein Paradigmenwechsel ist notwendig, um bestehende Mitarbeiter zu halten und als attraktiver Arbeitgeber kompetente Fachkräfte zu gewinnen.

Inviting heißt: »In Beziehungen investieren.«

 

 

Wer seine Arbeitgeberattraktivität nachhaltig steigern und Bewerber für sein Unternehmen gewinnen will, muss investieren. Und zwar nicht in Career-Messen, Headhunter und Imagefilme, sondern in BEZIEHUNGSQUALITÄT.

Doch genau hier sparen die meisten Unternehmen, wenn wir uns die Bewerber-Journeys so anschauen.

Da gibt es zur Mitarbeitergewinnung …

  • 08/15-Stellenanzeigen, die alle langweilig und oft absolut austauschbar sind.
  • automatisierte und standardisierte E-Mails, wenn eine Bewerbung eingegangen ist.
  • Bewerbungsgespräche von 1 bis 2 Stunden, in denen man herausfinden will, ob jemand nützlich und geeignet ist.

 

Kein Wunder, dass da nirgends das Gefühl aufkommt:
»DU bist uns wichtig!«

 

Das Dilemma ist: Hier wird ordentlich gespart, doch die hohen Kosten kommen später in Form von zu wenigen und keinen guten Bewerbungen, hohen Absagequoten und Fehleinstellungen. – Das kostet dann RICHTIG Geld!

 

Inviting ist keine Maßnahme, sondern eine Haltung.

Um INVITING zu praktizieren, müssen Unternehmen alle Kontaktpunkte mit den Bewerbern durchgehen und sich fragen: »Wie können wir an diesem Berührungspunkt beziehungsstärker werden?«

Solche Kontaktpunkte sind: Homepage, Stellenanzeigen, E-Mails, Bewerbungsgespräche, Telefonate, Onboarding etc.

Es ist für Unternehmen wichtig, zu verinnerlichen: Inviting ist nicht das Management der Mitarbeitergewinnung. Inviting »macht« man auch nicht als Reaktion auf den Fachkräftemangel oder weil die Wirtschaftlichkeit sinkt.

Inviting kann man überhaupt nicht »machen«. – Inviting ist eine HALTUNG und bedeutet echtes Interesse und die Neugier an Menschen.

Wer ein gewinnendes Unternehmen sein möchte, braucht gewinnende Persönlichkeiten, die sich für ihr Gegenüber wirklich interessieren und nicht nur einen Job zu vergeben haben.

Der zeitliche Mehraufwand für den Beziehungsaufbau zu Bewerbern lohnt sich. Denn damit gelingt es, Menschen für sich zu gewinnen – Menschen, die bleiben!

 

 

ausgabe inviting statt recruiting

Demnächst erhältlich:


 

Inviting statt Recruiting
Dem Fachkräftemangel entgegentreten und Menschen gewinnen, die bleiben.

28 Seiten, broschürt

Als Print-Ausgabe für 14,80 € oder als E-Book-PDF für 9,– €.

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